Mittwoch, 18. Mai 2011

Ich bin wie der Tag. 

Morgens bin ich hell. 
Und weit.
Stark und klar und
bis über den Horizont hinaus.

Was immer ist -
Ziehende Wolken
Regen Hagel Regen
Sonnenschein und Sonne versteckt
Schnee
Dämmern
Wind und Luft
Gewitter Atmen
- es kommt ein Abend.
Abends bin ich dunkel.
Immer dunkel.
So weit und eng
so nichts und alles.

Manchmal ist das wunderschön.
Meistens ist es endlos traurig.

3 Kommentare:

Regenbogen hat gesagt…

Ich würde den letzten Satz tauschen.
ist es nicht wundervoll, so vielfältig zu leben, anstatt Monotonie und Trott herrschen zu lassen.
Ich finde Launen herrlich..auch wenn sie wehtun.
Ja ein wirklich wundervoller Mensch, mein Freund ist für ein Jahr in Australien. Aber man arrangiert sich irgendwie?!
Drück dich zurück liebes <3

Anonym hat gesagt…

Ja, es ist jetzt mitlweile schon mein dritter Versuch, aber dieses Mal möchte ich es ganz durchziehen!

LG :)

Anonym hat gesagt…

ja, wir werden das jetzt durchziehen!
Noch 3 Tage und dann geht es endlich los! <3
(by the way: wundervoller Post!)